In Anbetracht wie häufig und wie viel wir täglich essen, scheint es mir sehr erstaunlich, wie wenig wir darauf achten was wir essen und wo her dieses heikle Gut stammt das wir uns so sorglos in die Mäuler stopfen. Je mehr ich mich mit dem Thema Nahrungsaufnahme auseinandersetze, umso näher rückt die zwingende Erfordernis des "Bewussten Verzichts". Ich selektiere, versuche Lebensmittel aus unmittelbarer Umgebung zu erwerben, selbst zu erzeugen oder zu sammeln, die den geringst möglichen Vergiftungsgrad aufweisen.
Man macht sich keinen Begriff mit welch unwahrscheinlich verheerenden Wirkungsspektrum die Fungizide und Pestizide ausgestattet sind, die unsere "Nahrungsmittel" auf genormten Standart bringen.
Der Konsument konsumiert. Ein großer Teil der Konsumenten sind ferngesteuert, unbewusst, im Hamsterrad und fühlen sich wohl dabei. Sie staffieren ihr eingegrenztes sinnfreies Dasein mit Plastikmüll, Elektroschrott, verblödenden Spielzeugen, Autos, Luxusgüter und Urlauben aus, weil in ihrer fremdbestimmten Existenz sonst völlige Leere vorherrschen würde.
Ihre Vorbilder sind nicht etwa die gescheiterten Helden und Rebellen die ihren Wohlstand und ihr Leben für Frieden, Freiheit oder Menschenrechte opferten. Nein, denen strebt der Konsument nach, die unsere Welt einzig und allein als Ressource betrachten und sie gnadenlos, aus reiner Profitgier ausbeuten und sich mit mordsüchtiger Geilheit im Fleisch der Ärmsten verbeissen, um sich mit diesem Blutgeld ein großes Stück Freiheit zu erbeuten.
Ein kleines Stück Schweiz mit Panoramablick in die Berge, weit weg vom Elend der Slums und der dritten Welt, dem Gift und dem Wahnsinn.
Wir müssen unser Leben selbst aus dem Dreck reissen. Ohne Ausreden. Es genügt nicht sich zu verdingen, von der selbstzerstörerischer Arbeit nach Hause, mit dem Fluchtmittel Alkohol ins nächste Delirium.
Wenn wir uns nicht selbst helfen wird es niemand tun. Dein Körper ist Tempel Gottes. Sieh dich an! Gefällt dir was du siehst? Erkennst du deinen Schwächen? Arbeite dran! Mit deiner ganzen Kraft! Transformiere! Werde aktiv! Friss keinen Müll! Denk nach!
DU BIST DER MOTOR DER WELT.
Man macht sich keinen Begriff mit welch unwahrscheinlich verheerenden Wirkungsspektrum die Fungizide und Pestizide ausgestattet sind, die unsere "Nahrungsmittel" auf genormten Standart bringen.
Der Konsument konsumiert. Ein großer Teil der Konsumenten sind ferngesteuert, unbewusst, im Hamsterrad und fühlen sich wohl dabei. Sie staffieren ihr eingegrenztes sinnfreies Dasein mit Plastikmüll, Elektroschrott, verblödenden Spielzeugen, Autos, Luxusgüter und Urlauben aus, weil in ihrer fremdbestimmten Existenz sonst völlige Leere vorherrschen würde.
Ihre Vorbilder sind nicht etwa die gescheiterten Helden und Rebellen die ihren Wohlstand und ihr Leben für Frieden, Freiheit oder Menschenrechte opferten. Nein, denen strebt der Konsument nach, die unsere Welt einzig und allein als Ressource betrachten und sie gnadenlos, aus reiner Profitgier ausbeuten und sich mit mordsüchtiger Geilheit im Fleisch der Ärmsten verbeissen, um sich mit diesem Blutgeld ein großes Stück Freiheit zu erbeuten.
Ein kleines Stück Schweiz mit Panoramablick in die Berge, weit weg vom Elend der Slums und der dritten Welt, dem Gift und dem Wahnsinn.
Wir müssen unser Leben selbst aus dem Dreck reissen. Ohne Ausreden. Es genügt nicht sich zu verdingen, von der selbstzerstörerischer Arbeit nach Hause, mit dem Fluchtmittel Alkohol ins nächste Delirium.
Wenn wir uns nicht selbst helfen wird es niemand tun. Dein Körper ist Tempel Gottes. Sieh dich an! Gefällt dir was du siehst? Erkennst du deinen Schwächen? Arbeite dran! Mit deiner ganzen Kraft! Transformiere! Werde aktiv! Friss keinen Müll! Denk nach!
DU BIST DER MOTOR DER WELT.
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