Direkt zum Hauptbereich

Anfängergeist

Der Anfängergeist ist eine Haltung geistiger Offenheit und Frische. 

Mit dieser Einstellung kann man sich vor starren, eingefahrenen Sichtweisen und Verhalten schützen. Diese Zen-Weisheit ist, übertragen auf Training und Ernährung von großen Nutzen.

Es gibt nichts anderes als Details. Kleinigkeiten sind nicht klein. Training und Ernährungskonzepte müssen ständig abgeändert werden, weil das Leben immer wieder unvorhersehbare Wendungen nimmt und niemand in allen Einzelheiten voraussehen kann, was die Zukunft mit sich bringen wird.
Ein Konzept, das sich nicht so eingehend wie möglich mit den Details befasst, ist wertlos.

Sei bereit zu experimentieren. Echte Weisheit zielt auf die Auflösung unserer erworbenen Verhaltensmustern, damit wir lernen, Lösungen zu finden, die der konkreten Situation entsprechen.

Die "geheime Zutat" die die Zen-Buddhisten Samu (Arbeitspraxis) nennen, bei der keine Energie für andere Gedanken verschwendet werden als auf die zu verrichtende Arbeit. Die größte Konzentration auf das Tun im Jetzt.

Wenn man auf diese Art und Weise seinen Alltag bestreitet, wird sich mit Sicherheit der persönliche Erfolg einstellen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Schneesturm Menü

"Schneesturm" Menü Im Winter essen meine Familie und ich gerne Suppen und Eintöpfe. Bevorzugt Hühnersuppe, mit dem Fleisch des Suppenhuhn's oder -hahn's und knackig dedünsteten Gemüse. Beim Eintopf wird gerne auf das Wildfleisch in der Tiefkühltruhe zurückgegriffen. Was aber nach einem harten Arbeitstag im Wald, rodeln, Iglo bauen oder einen erfrischenden Wintertraining nicht fehlen darf ist der alterprobte Apfelkuchen (Gluten und Zuckerfrei versteht sich). Hier einen kleinen Einblick in Henri´s Kochtagebuch. Hühnersuppe Zutaten: für ca. 8 Pers. 1 Suppenhuhn (ca. 2,5 kg) vom Hühnerhalter deines Vertrauens   (ist dass Huhn von bester Qualität werden auch die Innerrein verkocht wie Herz, Leber, Magen) 1 Stangensellerie geputzt grob gewürfelt,  3 Zwiebel,  3-4 Karotten geschält,  4-5 Knoblauchzehen,  2-3 Lorbeerblätter,  ein paar Tymianzweige,  Natursalz,  frisch gemahlener Pfeffer,  daumengroßes Ingwer Stück Zubereitung:

Es ist nicht alles Gold was glänzt

Es ist mir ein Anliegen ein wenig über Gold zu palavern. Gerade zur Weihnachtszeit wird gerne Goldschmuck als Beweis der Liebe geschenkt. Doch sollte man sich, (wie über jedes Konsumgut) Gedanken machen wo kommt das Gold her, und was für ein Rattenschwanz an Leid und Zerstörung wohlmöglich hinterher gezogen wird. Sieh dir mal deinen goldenen Ehering an, die kleinen Ohrstecker, das goldene Kettchen. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass dafür Menschen ermordet wurden. Etwa 166.000 Tonnen Gold haben die Menschen seit Anbeginn der Zeit aus dem Boden geholt. Zehn Prozent davon sind wieder verloren gegangen. Der Rest davon war einmal Münze, mal Barren, mal Schmuck, weil sich das Edelmetall wieder und wieder recyclen lässt. Daher ist es möglich, das ein Ehering auch Zahngold der in Konzentrationslagern ermordeten Juden enthält. Es könnte sich auch um Gold der Azteken, Inkas, oder Mayas handeln, das ihnen von den spanischen Konquistadoren gestohlen und nach Europa gebracht wurde. Doch Blut

Krautwurst(fleckerl)

Wer gerne Kraut oder Wurstfleckerl essen würde, doch auf Grund der Steinzeiternährung oder sonstiger getreidefreien Ernährungsform Teigwaren aussen vor lässt, dem kann ich eine meiner bevorzugten Varianten ans Herz legen. Wurstkraut: Zutaten für ca. 4 Personen Gerade bei Wurstprodukten würde ich auf jeden Fall Bioqualität bevorzugen. Spar lieber bei Luxusartikeln statt beim Lebensmitteleinkauf. halber Krautkopf, Weiß oder Blaukraut ca.700g drei mittelgroße Zwiebel zwei Knoblauchzehen ca. 400g Wurst (zB. Dürre, Pariser) und Selchfleisch Salz, schwarzer Pfeffer  optional: Petersilie (geht auch gefriergetrocknet), Paprikapulver (am besten selbstgemacht), Chilliöl am besten selbstgemacht kleinwürfelig geschnittene Zwiebel in Butterschmalz oder Kokosfett bräunen, fein geschnittenes oder "gehacheltes" Kraut dazu geben und knackig dünsten. Mit zwei fein gehackten Knoblauchzehen, Salz und schwarzen Pfeffer würzen. kleinwürfelig geschnittene Wurst-Variationen knu